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- Julia -

Hey!
Ich bin Julia. Ich identifiziere mich als fette, indigene cis Frau.
Meine Pronomen sind: She/her





- Esin -

Hi du. Ich bin Esin. Meine Freunde nannten mich früher Isa. Auch meine Lehrer. Und Bekannten. Weil ich mich nicht als Türkin outen wollte. Jedenfalls bin ich 24 und 'ne tätowierte fat cis-het woman of color. 
Meine Pronomen sind: She/her

 Hab mir das schwere Leben selbst ausgesucht, wa? 
Als ich groß geworden bin, in einem schönen Stadtteil, in einer weißen Stadt, wurde ich schon immer mit Rassismus konfrontiert. Nicht unbedingt bei mir selbst, obwohl es in der Grundschule schon angefangen hat, sondern auch bei meiner Familie. Mein Opa, der 1973 als Gastarbeiter nach Deutschland kam, erzählte mir oft, dass sie in bestimmten Vierteln leben sollten, alle untereinander und mein Vater durfte die Realschule nicht besuchen - und nein, wir reden hier nicht von vor 70 Jahren. Ich habe mich während meiner Kindheit immer sicher gefühlt im Land der blühenden Kartoffeln, aber das änderte sich, je älter ich wurde. Gelegentlicher Rassismus wurde zu Alltagsrassismus. Ob in der Schule, im Job, beim Einkaufen - mir wurde immer gezeigt, dass ich nicht dazu gehöre. 
Abeeeer, lange Rede kurzer Sinn:
Heute bin ich offen lebende Türkin, begeistere mich für Kultur, Kunst, Literatur und Traditionen. Ich schreibe viel über Rassismus, rassistische Strukturen in Deutschland und warum Nazis wirklich echt doof sind.

-Nats-

Hey, ich bin Nats, 24, aus Wuppertal. Ich bin eine tätowierte, mehrgewichtige cis, pansexuelle mixed woman of color. 
Meine Pronomen sind: She/her

Ich bin Krankenschwester und ich mache vorwiegend Posts über Rassismus, Bodypositivity, chronische Krankheiten und zusätzlich sexpositivity.  Ich wohne alleine mit meinen 4 Katzen und verkaufe nebenbei noch Puppen bei @indollible_arts. 



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